Es war auch in diesem Jahr ein sehr schönes Fest.

Aber das lag auch in diesem Jahr an den zahlreichen Gästen die der WCF begrüßen durfte. In der Spitze wurden bis zu 200 Hobbyisten auf den Ländereien des Westernclubs gezählt. Um es in den Worten des ersten Vorstandes auszudrücken, ein Fest kann nur so gut werden wie die Gäste sind und die waren auch in diesem Jahr der Güteklasse 1A zuzuordnen.

Anreise zu unserem Fest kann man schon sagen ist ganzjährig, einige der Gäste reisten schon eine Woche vorher an, dafür blieben andere eine Woche länger. Es freut den Verein, dass sich seine Gäste auch in einem längeren Zeitraum wohl fühlen auf der "Ranch".

Hier nun das diesjährige Motto unseres Festes

Diese hohen Erwartungen die wir in uns setzten, wurde in vollem Umfang erfüllt.

 

Auch bei diesem Fest baute der bekannte Händler Fidelak wieder seinen Verkaufsraum bei uns auf.

Hoffen wir mal, dass sich unser Händler bei soviel Werbung für ihn erkenntlich zeigt und uns beim nächsten Fest wieder beehrt.

 

Impressionen vom Freitag

Barkeeper: "Ein warmes Bier? Kommt sofort!" Die Bar war belagert und die Tische besetzt.
   
...und die Musi spielt dazu.

 

Eindrücke vom großen Lagerleben

  Trapper und Indianer einträchtig beisammen.  

 

Unser zweiter Vorstand (Kosename: Feldwebel) hatte gut lachen, jeder Wunsch wurde ihr von den Lippen abgelesen.

 

Wie jeden Samstag begann der Tag mit einem Deckenmarkt.

         

 

Hier nun unsere mexikanischen Cantina Besitzer, sie mussten leider eingestehen, dass ihnen am Freitag der gute süffige Tequila (oder wie nennt man das gepanschte Zeug?) ausging. Aber im Vordergrund der Freitagnachtbarkeeper konnte hoffentlich die durstige Fangemeinde noch mit Wiskey befriedigen.

 

    

Hier nun unser allseits bekannter Herbert, den jeder kennt. Nach dem Gespräch mit dem "Feldwebel" wechselte er sofort die Konfession, verließ den weißen Mann (die weiße Frau) und machte von nun an auf Indianer.

 

         

Die Begrüßungsrede unseres ersten Vorstandes darf natürlich nicht vergessen werden.

 

   

Häuptling Chico und die Krieger der Two Hands luden den weißen Mann in ihr Festzelt ein.

         

Kleine Randbemerkung von mir: Das ist das schöne an solchen Festen, man sieht die Vielfalt unseres Hobbys, Indianer, Mexikaner, Cowboys, Stadtbewohner, Trapper, Soldaten und und und. Ich hoffe der Stamm der Two Handy ist auch bei unserem nächsten Fest wieder stark vertreten.

 

    

Das Anstehen und der anschließende Verzehr des guten Mahles. Denn auch Cowboys haben Hunger.

 

Josie spielte zum letzten Tanz am Samstag.

 

Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick auf unser Old Style Fest 2010 geben.

Ich gehe davon aus nicht nur der WCF hatte seinen Spaß am Fest, sondern auch seine zahlreichen Gäste.

Ich für meinen Teil hoffe, ihr wart mit der Bewirtung an der Bar zufrieden mit mir, jedenfalls in der Zeit als ich euch bedienen durfte. Wenn nicht, beschwert euch im Gästebuch darüber, denn diese Beschwerden werden sofort von mir gelöscht *gggggggg*

Auf Widersehen bis im Jahre unseres Herrn 2011.

Viel Spaß bei euerem und unserem Hobby.

 

Dankesrede unseren ersten Vorstandes:

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